Erfolgreicher Infostand der Klasse 6d beim Schulfest des Annette-Gymnasiums

Am 30. August fand das mit Spannung erwartete Schulfest des Annette-Gymnasiums Münster statt, bei dem die Klasse 6d mit einem informativen und unterhaltsamen Infostand zum Uganda-Projekt aufwartete. Die Schüler*innen präsentierten nicht nur ihre Kenntnisse über die Kultur und den Alltag in Uganda, sondern luden auch alle Besucher ein, an einem spannenden Uganda-Quiz teilzunehmen.

Ein Highlight des Infostands war das köstliche Streetfood aus Uganda, bekannt als Rolex. Diese leckeren Teigfladen, gefüllt mit Omelette, erfreuten sich großer Beliebtheit und konnten gegen eine kleine Spende erworben werden. Die Einnahmen fließen direkt in das Uganda-Projekt sowie in ein weiteres soziales Projekt, das vom Annette-Gymnasium unterstützt wird. So konnten die Schüler*innen nicht nur einen Einblick in die ugandische Küche geben, sondern auch einen Beitrag zu wichtigen sozialen Anliegen leisten.

Auch das Uganda-Quiz war ein weiterer Anziehungspunkt des Standes. Die Teilnehmer*innen hatten die Chance einen Annette-Turnbeutel mit kleinen Überraschungen aus Uganda zu gewinnen. Um den Gewinner zu ermitteln, wurde eine spannende Schätzfrage gestellt: „Wie viele Schüler*innen sind in der 6. Klasse unserer Partnerschule in Obiya Palaro?“ Die Antwort darauf lautet: 103 Schüler*innen. Diese Frage stellte sich als knifflig heraus, und die Teilnehmer waren begeistert, ihr Wissen über die Partnerschule zu testen.

Die Schüler*innen der Klasse 6d sind mittlerweile wahre Experten für Obiya Palaro. Im Rahmen eines Videoaustauschprojekts im Frühjahr haben sie sich intensiv mit ihren Freunden aus Uganda ausgetauscht. Dabei wurden zahlreiche Fragen zur Kultur und zum Alltag in Uganda gestellt und in informativen Videos beantwortet. Dieser Austausch hat nicht nur das Wissen der Schüler*innen erweitert, sondern auch eine Brücke zwischen den Kulturen geschlagen.

Insgesamt war der Infostand der Klasse 6d ein großer Erfolg, der nicht nur Informationen vermittelte, sondern auch das Bewusstsein für die Kultur Ugandas schärfte.