Schlechte Nachrichten erreichen uns aus Uganda:
Unser Krankenwagen wurde in Gulu auf der Fahrt mit einem Patienten unverschuldet in einen schlimmen Unfall verwickelt, bei dem es Gott sei Dank keine lebensgefährlich Verletzten gab.
Aber der schon etliche Jahre alte Wagen ist wohl nicht mehr zu reparieren. Gerade jetzt im ugandischen Lockdown brauchen wir aber unbedingt eine Möglichkeit, Kranke transportieren zu können. Fr. Cyprian berichtet uns, dass Menschen nicht mehr medizinisch behandelt werden können, weil sie weder die örtlichen Medizinstationen noch Krankenhäuser erreichen können.
Wir stehen bereits in Kontakt mit MIVA Austria (Missionary Vehicle Association), einem Hilfswerk der katholischen Kirche, das für Afrika geeignete Transportmittel zur Verfügung stellt. MIVA könnte 50 % der Gesamtkosten für eine neue Ambulanz übernehmen.
Die Eigenmittel, ca. 16.000 Euro, müssten kurzfristig aufgebracht werden, weswegen Pastor Torsten Jortzick in den Gottesdiensten zu Beginn der Sommerferien um großzügige Unterstützung warb.
Bitte helfen Sie unserer ugandischen Partnergemeinde Sankt Mauritz Obiya Palaro und spenden Sie – vielen Dank – apwoyo
Bankverbindung:
Uganda Hilfe St. Mauritz eV
Darlehnskasse Münster eG
IBAN DE50 4006 0265 0015 1116 00
Stichwort: „Krankenwagen“
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